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NIEBLUM&FÖHR ERLEBEN

AUF ENTDECKUNGSREISE DURCH NIEBLUM UND AUF FÖHR

Nieblum

 

 

Das Schmuckstück fand bereits im 18. Jh. als außerordentlich schöner Ort Erwähnung und in den letzten Jahren hat das Dorf mehrere städtebauliche Schönheitswettbewerbe gewonnen. An den Kopfsteinalleen liegen von Steinwällen umgebene Gärten, Friesenhäuser mit reich verzierten Haustüren und  einladende Restaurants und Cafes. Der Ort wirkt wie von alters her gewachsen, ist aber noch vergleichsweise jung. Er entstand im 17. und 18. Jh. als viele Halligbewohner nach den schweren Sturmfluten hierhin umsiedelten.

 

Derlei Schönheit ist dem Reichtum der Kapitäne zu verdanken, die auf hoher See reich wurden, aber dies nicht selten mit ihrem Leben bezahlen mussten. Am Rande des Ortes steht St. Johannis, der imposante Friesendom. Er ist einer der wichtigsten Sakralbauwerke in Schleswig-Holstein und entstand im 12. Jh. Nur 1 km muss man bis zur Küste zurücklegen, schon ist man am Bade- und Surfstrand und am Goting-Kliff mit dem großen FKK-Gelände.

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http://www.foehr.de/nieblum

http://www.nieblum-online.de/

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Wyk

 

 

Zentrum und einzige Stadt auf Föhr ist Wyk an der Südostküste. Dort legen die Fähren zum Festland sowie nach Amrum an und ab. Wyk ist eines der ältesten Seebäder Deutschlands. Der Badebetrieb begann bereits 1819. Mitte des 19. Jahrhunderts verbrachte der dänische König Christian VIII. mit seinem gesamten Hofstaat den Sommer in Wyk. Die kleinen gemütlichen Häuschen und prunkvollen Jugendstilvillen erinnern an diese Zeit. Ein Paradies für Sonnenanbeter und Familien mit kleinen Kindern: der Strand in Wyk mit großem Flachwasserbereich.

 

Wyk bietet zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés sowie ein großes Badezentrum mit Wellenbad, Saunen und Wellnessbereich. Die mehrere Kilometer lange Promenade lädt zum Bummeln und Spazierengehen ein. Sie führt zunächst in südlicher und dann in westlicher Richtung bis kurz vor Nieblum und bietet einen faszinierenden Blick auf die Warften der gegenüberliegenden Halligen Oland und Langeneß.

Einen guten Überblick über Geschichte und Traditionen der Insel gibt das Friesenmuseum. Der Eingang ist nicht zu übersehen, denn er führt durch ein imposantes Tor aus Kieferknochen eines Blauwals.

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http://www.wyk.de/

Föhr

 

 

Der erste Eindruck zählt vielleicht schon:

http://www.foehr.de/webcams

 

Rund, flach und grün: Föhr sieht ganz anders aus als Amrum und Sylt, die durch ihre längliche Form und große Dünenketten auffallen. Während an den Nachbarinseln ständig Wind und Fluten zerren, ist Föhr durch das vorgelagerte Sylt und Amrum sowie die Halligen, die Sie im Hintergrund auf dem Foto sehen, ideal vor Sturm und Kälte geschützt.

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Die Lage und der Einfluss des Golfstromes sorgen dafür, dass auf Föhr mildes Reizklima herrscht. Die salzhaltige Luft ist angenehm und gut für Haut und Atemwege. Auf 82 Quadratkilometern erwarten den Inselbesucher große Rapsfelder, 15 Kilometer Sandstrand an der Südküste sowie 22 Kilometer grüne Deiche. Typisch für die Insel sind die fünf großen Windmühlen und die historischen reetgedeckten Höfe.

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Weitere Infos unter www.foehr.de

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